Mit dem Blade Stealth 13 (Test) von vergangenem Jahr hatte Razer ein sehr gutes Gaming-Ultrabook abgeliefert, mittlerweile ist der Nachfolger verfügbar. Der weist allerhand Verbesserungen bei Display und Hardware auf, die den Laptop leistungsstärker machen sollen. Wir haben uns angeschaut, was der Bildschirm kann und wie sich die Performance entwickelt hat.
Gewicht und Maße des neuen Geräts sind identisch zum bisherigen Modell - 305 x 210 x 15,3 mm bei 1,4 kg. Auch bei den Anschlüssen herrscht Parität, denn Razer verbaut Thunderbolt 3 (PCIe Gen3 x4), einen USB-C-3.2-Gen2-Anschluss mit Power Delivery und zwei USB-A-3.2-Gen1-Buchsen sowie eine kombinierte 3,5-mm-Audio-Klinke für ein Headset. Ein SD-Kartenleser fehlt wie bei allen Blade Stealth, das Razer-typische Schlangenlogo auf dem Deckel bleibt erneut unbeleuchtet.
Die Tastatur hingegen erstrahlt wie gehabt optional in einer frei wählbaren RGB-Farbe, wobei sich die hierzu notwendige Synapse-Software auch per Gast-Account nutzen lässt. Die flachen und großen Tasten des Stealth 13 haben einen kurzen Schaltweg und einen mittleren Druckpunkt. Das schnelle Auslösen der Tasten hilft in Spielen und sorgt für ein gutes Schreibgefühl, wenngleich die kompakte Eingabetaste anfangs nerven kann.
Razer Blade Stealth 13 [2020] (Bild: Golem.de)Fragwürdig finden wir, dass die Pfeil-nach-oben- und die Pfeil-nach-unten-Taste zugunsten einer breiten rechten Shift-Taste geschrumpft wurden. Das nervt beim Navigieren im Quelltext und ärgert all jene, die ihr Alter Ego nicht per WASD steuern. Zumindest der Autor dieser Zeilen verwendet die rechte Shift-Taste nie, was allerdings primär dem selbst auferlegten 7-Finger-System geschuldet ist.
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Beim bisherigen matten 1080p-Display verwendete Razer ein blickwinkelstabiles IPS-Panel mit 60 Hz, beim Razer Blade Stealth 13 (2020) fällt die Frequenz mit 120 Hz doppelt so hoch aus. Das macht sich bereits auf dem Windows-Desktop oder beim Web-Browsing angenehm bemerkbar, in schnellen Spielen wie Borderlands 3 ohnehin.
Die durchschnittliche Helligkeit des Sharp-Panels liegt bei 381 Candela pro Quadratmeter, womit sie fast auf ähnlichem Niveau ist wie die 422 cd/m² des Vorgängers. Der sRGB-Farbraum wird zu 98 Prozent abgedeckt, der Adobe-Farbraum zu 68 Prozent und der DCI-P3-Farbraum zu 70 Prozent.
Schauen wir uns an, was die Hardware unter der Tastatur leistet.
August 26, 2020 at 02:05PM
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